In einem einzigartigen CGI-Projekt verschmelzen analoge und digitale Sphären zu einem multimedialen Markenerlebnis.

BMW Deutschland, der renommierte 3D-Artist Antoni Tudisco und das Kreativhaus Ramp haben gemeinsam ein CGI-Projekt realisiert, das die Grenzen des Vorstellbaren sprengt. Entstanden ist eine visionäre Welt, in der Performance auf Digitalität trifft – und Emotion spürbar wird. Eine Welt, in der Technologie Gänsehaut erzeugt.

BMW erfindet die Markenerfahrung neu!

Denn manchmal reicht die reale Welt nicht mehr aus. Besonders dann nicht, wenn eine Marke sich neu, mutig und ungewöhnlich inszenieren will. Im November wagte BMW Deutschland den Schritt in ein neues Kapitel der Markenkommunikation: ein multimediales Kunstprojekt, das die reale mit der virtuellen Welt verschmelzen lässt. Ein echtes Novum für BMW – und ein Statement: Man will erneut Pionier sein. Im Zentrum des Projekts stehen die vollelektrischen Modelle BMW i4 M50, i5 M60 und iX M60. Jedes dieser Fahrzeuge bekommt seine eigene, kunstvoll inszenierte Welt. Hier entstehen surreale Lebensräume, die sich mit Avataren, Formen und Farben verweben.

Ein Highlight: Der BMW iX M60 beschleunigt direkt aus München ins Metaverse – nicht auf Asphalt, sondern in einer digitalen Welt, die auf das Fahrzeug reagiert. So wird die Bewegung zur Erzählung, Technik zur Emotion, und Dynamik zur visuellen Sprache. Mit dem Projekt will BMW die Verschmelzung von Kunst, Technologie und künstlicher Intelligenz nutzen, um die emotionale Kraft und den Innovationsgeist der Elektromodelle auf ganz neue Weise zu inszenieren. Ziel ist es, das, was BMW M ausmacht – Leidenschaft, Präzision, Performance und technologische Brillanz – auf künstlerischem Weg erlebbar zu machen.

„BMW und BMW M stehen für genau die Werte, die auch meine Kunst antreiben“, erklärt Antoni Tudisco, der kreative Kopf des Projekts. Der international gefeierte 3D-Artist bringt seine Visionen in den Hyperbowl Studios in München zum Leben – eine der modernsten virtuellen Produktionsstätten weltweit, ausgestattet mit einer 270-Grad-LED-Bühne. Ein Meilenstein für digitales Storytelling. Für Tudisco ist BMW keine Unbekannte. Nach Arbeiten für Marken wie Fendi, Marc Jacobs oder Louis Vuitton reizte ihn vor allem das Zusammenspiel von Technik und Emotion. „Mir geht es nicht nur um visuelle Effekte – ich will diesen Moment erschaffen, in dem alles perfekt ineinandergreift. Der Moment, in dem du Gänsehaut bekommst.“

Von Anfang an mit dabei: Ramp Space. Das kreative Media House verantwortete die gesamte Konzeption, Produktion und Distribution des Projekts. „Unsere Aufgabe war es nicht nur, das Projekt zu realisieren, sondern auch dafür zu sorgen, dass es die richtigen Menschen erreicht“, so Michael Köckritz, CEO von Ramp Space. Für ihn ist Kommunikation ein kreatives Spiel mit Inhalten, Formaten und Kanälen: „Wir denken immer ganzheitlich multimedial. Die Kunst liegt darin, eine strategisch durchdachte Dramaturgie zu entwickeln, die nachhaltig wirkt.“

Für das Projekt hieß das ganz klar: Digital First. Die Kampagne wurde konsequent für digitale Kanäle entwickelt. Nach einer gezielten Teaserphase wurden die drei virtuellen Fahrzeugwelten veröffentlicht. Den Abschluss bildeten exklusive Behind-the-Scenes-Clips, die Einblicke in die Entstehung der Kunstwerke gaben. Die Veröffentlichung erfolgte über die Instagram-Accounts von BMW Deutschland, BMW M, Antoni Tudisco und Ramp Space. Zusätzlich produzierte Content Creator Francisco Arruda ein ergänzendes Reel, das das Projekt weiter verbreitete.

Präsenz erhielt das Projekt zudem auf Highsnobiety – sowohl redaktionell im Magazin als auch über deren Design-Kanal auf Instagram. Damit erreichte BMW gezielt eine junge, trendbewusste und designaffine Zielgruppe. Auch das Ramp-Magazin setzte ein starkes Zeichen: Das Projekt ziert das Cover der 66. Ausgabe, begleitet von einer 16-seitigen Bildstrecke und einem ausführlichen Interview mit Tudisco. Die Reaktion? Hohe organische Reichweite, viel Interaktion – und jede Menge Gesprächsstoff. „In Summe haben wir über alle Kanäle hinweg eine Reichweite von mehr als fünf Millionen erzielt“, erklärt Köckritz.

Für BMW Deutschland ist das mehr als ein Erfolg – es ist eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg. Die Zusammenarbeit mit Kreativen wie Tudisco zeigt, welches Potenzial in der Verbindung von Kunst, Technologie und Markenwelt steckt. „Wir haben gelernt, dass diese Form der Inszenierung nicht nur bestehende Kunden begeistert, sondern auch neue Zielgruppen erschließt“, heißt es von BMW. Gleichzeitig unterstreicht die Produktion in den Hyperbowl Studios das enorme Potenzial modernster virtueller Technik für die Markenkommunikation der Zukunft.

Die Botschaft ist klar: Dieses Projekt war kein einmaliges Experiment. „Für uns war es ein entscheidender Schritt“, so BMW. „Denn Innovation ist nicht nur Teil unserer Fahrzeuge – sie ist auch Teil unserer Kommunikation.“ Und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste, noch gewagtere BMW-Welt auf uns wartet.